Organisches Germanium schützt vor Kohlenstoffmonoxyd-Asphyxie, Schlaganfall und Raynaud- Krankheit. Bei der Einnahme von organischem Germanium in therapeutischer Dosierung wird häufig ein Gefühl der Wärme und ein Prickeln verspürt. Organisches GE-132 wirkt bei Augenkrankheiten und -Verletzungen, insbesondere bei Verbrennungen. Organisches GE-132 wurde erfolgreich zur Behandlung von verschiedenen Augenerkrankungen, wie z.B. Glaukom, grauem Star, Netzhautablösungen, Netzhautentzündungen und Verbrennungen eingesetzt. Organisches Germanium kann zusammen mit einer Hyperen Sauerstoffbehandlung bei Multipler Sklerose und anderen degenerativen Erkrankungen eine deutliche Besserung bewirken.
Organisches GE-132 wirkt bei Darmkrebs, Leukämie, Gebärmutterhalskrebs, Lungenkrebs, Eierstockkrebs, Mammakarzinom, Malaria, Prostatakrebs.
Organisches Germanium hilft bei chronischem Müdigkeitssyndrom, Entzündung der Netzhaut, Asthma, Reynaudsche Krankheit, Leberfehlfunktion, Leberzellkarzinom, Prostataleiden.
Organisches Germanium wirkt gegen Demenz, Hepatom, Epilepsie, Erkrankungen des Nervensystems, Parkinson, Schizophrenie, Arteriosklerose, Hörschwäche, Borreliose, Ulcera, Depressionen, Psychose, Epilepsie
Organisches GE-132 wirkt bei Arthritis, Rheumatismus, Asthma, Diabetes, senile Osteoporose, , allgemeine Schmerzen, Erkranken des Verdauungstraktes (Gastritis, Ulcera), Influenza, Kreislauferkrankungen (Angina, Arteriosklerose, Appoplexie, Infarkt), Cholesterin, Verletzungen und Alterserkrankungen.
Je nach Symptom sollte folgende Dosis eingenommen werden:
1: Zur Stärkung der Immunität, für die Unterbrechung elektromagnetischer Wellen und zur
Erhöhung der Konzentrationskraft, ein bis zweimal täglich (morgens, abends) vor dem Essen
(täglich etwa 350 bis 750 mg)
2: Bei Diabetes, Arthritis, Neuralgie, Lähmung, Hypertonie und Arteriosklerose dreimal täglich 1.500 bis 3.000 mg (morgens, mittags, abends) vor dem Essen (bei Besserung der Symptome in drei bis sechs Monaten wird die Dosis auf zweimal täglich verringert auf etwa täglich 1.500 bis 3.000 mg)
3: Bei Krebserkrankungen, nach chirurgischen Eingriffen, als Vorbeugung gegen
Metastasen und bei Patienten, die Antikrebsmedikamente einnehmen, an Demenz,
AIDS und Lähmung leiden, viermal täglich 3.000 bis 6.000 mg bei Besserung der Symptome in drei bis sechs Monaten, wird die Dosis auf zwei- bis dreimal täglich
verringert